Kategorie-Archiv: Ernährung

Magnesium – Verbindungen in der Übersicht

Eine Übersicht aller Formen und Verbindungen von Magnesium

Magnesium, chemisch abgekürzt als Mg, ist eines der wichtigsten Spurenelemente für die biologischen Funktionen des menschlichen Körpers. Dies gilt sowohl für das Herz-Kreislauf-System als auch für das Nervensystem und das Gehirn.

Magnesium ist als Spurenelement an über 300 verschiedenen enzymatischen Prozessen beteiligt, darunter auch die lebenswichtige Produktion des Zellbrennstoffes ATP.

Auch für die Signalübertragung im Nervensystem ist Magnesium unverzichtbar, da Magnesium ein Enzym aktiviert, welches die fein ausbalancierten Kalium- und Natriumpegel reguliert. Des Weiteren sorgt Magnesium dafür, dass schädliche Ammoniakverbindungen im Gehirn abgebaut werden, indem es das Enzym Glutaminsyntherase aktiviert. Dieses wandelt Ammoniak in Harnstoff um, welcher vom Körper abgebaut werden kann. Ammoniak ist ein Giftstoff, der unter anderem Konzentration und Aufmerksamkeit beeintrachtigt.

Andere Enzyme, die durch Magnesium aktiviert werden, sorgen dafür, dass die dem Gehirn zur Verfügung stehende Menge an Glukose effizienter genutzt wird. Dadurch steht dem Gehirn grob gesagt mehr Energie zum Denken zur Verfügung.

Sie sehen also, Magnesium ist extrem wichtig für einen gesunden Körper und Geist. Ein Problem sind die vielen Arten von Magnesiumverbindungen, die auf dem Markt angeboten werden. Die folgende Übersicht liefert Ihnen wertvolle Informationen zu wirklich allen Magnesiumverbindungen, damit Sie besser einschätzen können, ob es sich lohnt, ein bestimmtes Magnesium-Präparat zu kaufen oder nicht.

Die besten Magnesiumverbindungen in der Übersicht

Magnesiumglycinat
Die Magnesiumform mit der höchsten Bioverfügbarkeit ist zweifellos Magnesium-Glycinat. Das zusätzlich in Form einer Aminosäure daherkommende Glycin kann für einen ruhigen und erholsamen Schlaf und ein Gefühl großer Entspannung sorgen. Magnesium-Glycinat ruft im Allgemeinen keine Probleme mit dem Stuhlgang hervor, idealerweise wird es vor dem Schlafengehen eigenommen.

Magnesiummalat
Die Verbindung Magnesium Malat ist äusserst gut für Menschen die Probleme mit Erschöpfungszuständen haben oder sogar am chronischen Erschöpfungssyndrom erkrankt sind. Magnesium Malat sollte mehrmals tagsüber mit den Mahlzeiten eingenommen werden. Das zusätzliche Malat steigert die Produktion der Magensäure und hilft so bei der Verdauung von Speisen.

Magnesiumchlorid
Für Menschen mit Magenproblemen oder der Refluxkrankheit ist Magnesiumchlorid ideal. Es muss unbedingt mit einer Mahlzet eingenommen werden, da es die Produktion der Magensäure ankurbelt.

Magnesiumtaurat
Für Menschen mit Herzerkrankungen ist Magnesiumtaurat ein wahrer Lebensretter. Das zusätzliche Taurin unterstützt nachweislich die Herzfunktionen. Generell gibt es mit Magnesiumtaurat kaum Probleme mit dem Stuhlgang. Magnesiumtaurat sollte vor dem Schlafengehen eingenommen werden.

Magnesiumcitrat
Eine der weniger guten, aber sehr weit verbreiteten, Formen von Magnesium ist Magnesiumcitrat. Diese Verbindung erhöht den Flüssigkeitsspiegel im Verdauungstrakt und kann bei höheren Mengen abführend wirken. Magnesiumcitrat sollte zusammen mit Mahlzeiten eingenommen werden, da die Produktion von Magensäure angekurbelt wird.

Magnesiumsulfat
Wird eigentlich nur zur Verhinderung von Präeklampsie (Bluthochdruckserkrankung die im Rahmen einer Schwangerschaft auftreten kann) verwendet. Ansonsten findet man Magnesiumsulfat auch in Badesalzen. Magnesiumsulfat kann über die Haut aufgenommen werden, daher kann es besser als die meisten anderen Magnesiumverbindungen zur Behandlung von Muskelleiden verwendet werden.

Magnesiumarginat
Das zusätzliche Arginin eignet sich hervorragend zur Steigerung des Blutflusses in den Gefäßen. Besonders Kraftsportler profitieren sehr deutlich von Magnesiumarginat. Sollte am besten tagsüber zusammen mit den Mahlzeiten eingenommen werden.

Magnesiumlysinat
Eine gute Quelle sowohl für Magnesium als auch für die Aminosäure Lysin. Lysin wirkt exzellent gegen Virus-Infektionen. Wird vor dem Schlafengehen eingenommen.

Magnesiumascorbat
Eine gute Quelle für Magnesium und Vitamin C, kann allerdings Probleme mit dem Stuhlgang hervorrufen (abführende Wirkung). Wird vor dem Schlafengehen eingenommen.

Magnesium-ZMK
Eine großartige Magnesiumquelle, welche alle Magnesiumformen des Krebs-Zyklus aufweist: Citrat, Fumarat, Malat, Succinat und Alpha-Keto-Glutarat.
Eignet sich hervorragend zur Regeneration nach sportlichen Hochleistungen, etwa bei professionellen Athleten.

Magnesiumfumerat, Succinat und Alpha-Keto-Glutarat
Siehe Magnesium-ZMK, zählen zu den Magnesiumverbindungen des Krebs-Zyklus.

Magnesiumcarbonat
Eine der am wenigsten zu empfehlenden Formen von Magnesium. Eignet sich höchstens als Abführmittel.

Magnesiumverbindungen mit speziellen Anwendungen

Magnesiumorotat
Eine der unbekanntesten Magnesiumverbindungen. Magnesiumorotat regeneriert beanspruchte Muskelzellen sehr gut. Sollte allerdings nur für kurze Zeit eingenommen werden, denn das Orotat erhöht die Konzentration von Harnsäure im Körper.

Magnesium L-Threonat
Die neueste Magnesiumverbindung auf dem Markt. Erhöht drastisch die Magnesiumwerte im Gehirn und in der Wirbelsäule und sorgt für eine deutliche Verbesserung der kognitiven Funktionen. Gilt als Nootropikum.

Magnesium 2-AEP
Diese Form von Magnesium wird mit Phosphorylethanolaminen cheliert, welche ein lebenswichtiger Bestandteil der Struktur der Zellmembranen sind. Schützt die Myelinschichten (Umhüllung der Nervenverbindungen im Körper).

Magnesiumperoxid
Nur für die Darmreinigung einsetzbar.

Schlechte Magnesiumverbindungen deren Einnahme sich nicht lohnt

Die folgenden Magnesiumverbindungen sind purer Müll und nicht empfehlenswert, denn sie verursachen entweder Schäden im Körper oder werden äusserst schlecht absorbiert.

Magnesiumaspartat
Lohnt sich wegen der abgegebenen Asparaginsäure nicht als Magnesiumverbindung für eine gesunde Versorgung mit Magnesium. Wird öfter in ZMA-Präparaten verwendet, diese sind dann natürlich ebenfalls nicht zu empfehlen.

Magnesiumpidolat
Die freie Glutaminsäure, welche von Magnesiumpidolat an den Körper abgegeben wird, ist nicht wünschenswert. Ein Übermaß an Glutaminsäure kann sowohl im Gehirn als auch im restlichen Körper als Zellgift wirken.

Magnesiumhydroxid
Wird sehr schlecht absorbiert und führt zu Problemen mit dem Stuhlgang.

Magnesiumoxid
Sehr schlechte Absorption. Von 400 mg Magnesiumoxid gelangen höchstens 80 mg Magnesium in den Körper. An sich ist dies die Magnesiumverbindung mit der schlechtesten Bioverfügbarkeit.

Magnesiumlaktat
Nicht einnehmen, senkt die Leistungsfähigkeit des Körpers drastisch. Wird häufiger in Reinigungsmitteln verwendet.

Quelle: mind-difference.info

Weitere interessante Links:

Magnesiumchlorid: Arthrose und Osteoporose sind heilbar!

Magnesiumöl wirkt über die Haut

Magnesiumchlorid ; Die unglaublichen Vorteile

Die Kombination machts : Vitamin D3, K2 und Magnesium

Wissenschaftler entdecken – Koriander reinigt Trinkwasser

Koriander, auch Chinesische Petersilie genannt, ist ein Küchengewürz mit sehr vielen positiven Eigenschaften. Es fördert die Verdauung und bei den Griechen und Indern wird es als natürliches Schlankheitsmittel eingesetzt. Als Öl hilft die Heilpflanze bei Migräne, Rheuma und Arthrose. Außerdem regt das Koriander-Öl den Kreislauf an.

Koriander, Trinkwasser, Reinigung, positive nachrichten, heilpflanze

© 1000zen / flickr.com

Eines der wohl interessantesten Eigenschaften von Koriander ist, dass er antibakteriell und entgiftend wirkt. Auch bei der Reinigung von Wasser spielen diese eine wichtige Rolle, wie vor kurzem Wissenschaftler herausfanden. Bei der 246. Jahrestagung der American Chemical Society in Indianapolis haben Studenten eine Studie vorgestellt, die belegt, dass Koriander ein kostengünstiges, weil in der Natur wild wachsendes, Kraut ist, mit dessen Hilfe man Wasser von Schwermetallen wie Blei, Kupfer und Quecksilber reinigen kann.

Eine Studentengruppe vom Ivy Tech Community College unter der Leitung von Prof. Douglas Schauer hat zusammen mit Wissenschaftlern der mexikanischen Universidad Politécnica de Francisco I. Madero in Hidalgo/Mexico an einem Verfahren gearbeitet, dessen Ziel es ist, die Reinigung des Trinkwassers von Schwermetallen zu ermöglichen. Millionen von Menschen auf der Erde haben bekanntlich keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Mit Koriander könnte dieses Problem einfach und preiswert gelöst werden. Hochtechnische Verfahren wie Ionentauscher oder der Einsatz von Aktivkohle kommen für die armen Entwicklungsländer aus Kostengründen nicht in Frage. Hier ist die Lösung mit dem Küchengewürz Koriander, das in vielen Ländern wild in der freien Natur wächst und damit kostenlos zur Verfügung steht, geradezu ideal.

Prof. Schauer erklärt: “Koriander scheint zu kostspielig zu sein, um zur Entgiftung von großen Mengen an Wasser zum Trinken und Kochen benutzt zu werden. Koriander wächst jedoch wild in großen Mengen in Ländern, die Probleme mit der Verschmutzung des Wassers mit Schwermetallen haben”. Und weiter argumentiert er: “Unser Ziel ist es, biologische Entgiftungsmittel zu finden, die Menschen in Entwicklungsländern umsonst erwerben können. Wenn der Filter in einer Wasser-Reinigungsanlage gewechselt werden muss, können sie nach draußen gehen, eine Hand voll Koriander oder eine andere Pflanze sammeln und sofort haben sie einen neuen Filter und sind in der Lage, ihr Wasser zu reinigen.”

Die Forschungsgruppe sucht nun nach weiteren natürlichen Filtern. Man meint, dass auch die Petersilie ähnliche Filtereigenschaften wie der Koriander haben könnte. Sehr schöne Aussichten für die Menschen, die täglich bei der Versorgung mit Trinkwasser ihre Gesundheit aufs Spiel setzen.

Quelle: eurekalert.org; wiebkeschmidt.com

Artikel gefunden bei: gute-Nachrichten vielen Dank.

Bitter macht gesund – Warum du mehr Bitterstoffe essen solltest

Hast du dich schon mal gefragt, warum fast alle Heilpflanzen und Gewürze einen bitteren oder wenigstens leicht bitteren Geschmack haben? Das gilt für Aloe vera, Neem, Knoblauch, kanadische Orangenwurzel (goldenseal), Ingwer, Wermut, Mariendistel, Kurkuma und für viele andere.
Nach dem Ayurveda sollte ein ausgewogenes Mahl alle sechs Geschmacksrichtungen enthalten: salzig, scharf, süß, sauer, herb und bitter. Erst dann kann der Körper wirklich gesund sein. Leider wiegen aber in unserer westlichen Kultur fast ausschließlich der süße und salzige Geschmack vor. Bittere Aromen, die dem Organismus so gut tun, sind verpönt und fast vergessen.

Ist dieses gesunde, bittere Aroma nur Zufall? Im Ayurveda finden wir die Erklärung, dass der bittere Geschmack zugleich der heilkräftigste von allen ist. Die bitteren Aromen und Pflanzen werden deshalb zur Heilung vieler körperlichen  und seelischen Krankheiten verwendet.

Eigenschaften der Bitterstoffe

  • Bitterstoffe fördern eine gesunde Verdauung, indem sie die Durchblutung der Verdauungsorgane anregen. Wermutextrakt ist deshalb auch in vielen pflanzlichen Präparaten zur Verdauungsanregung enthalten.
  • Sie kämpfen gegen die Mikroben, vernichten also Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten, und hindern auf diese Weise Gifte daran, sich im Organismus abzusetzen.
  • Ferner wirken sie blutreinigend, stimulieren den Appetit, und unterstützen die Leber bei ihrer Arbeit.
  • Die Bitterstoffe schmeicheln nicht gerade unseren Geschmacksnerven; somit helfen sie beim Abnehmen. Dadurch wird unsere Haut auch klarer.
  • Und schließlich sind sie ein hervorragendes Mittel gegen jegliche Art von Übelkeit.
Durch die einseitige Ausrichtung der modernen Ernährung auf süß und salzig haben wir verlernt, Bitterstoffe zu schätzen. Ihr Geschmack ist deshalb zunächst ungewohnt und vielleicht sogar unangenehm. Mit der Zeit kann aber jeder seinen Geschmackssinn „normalisieren“ und sich an Bitterstoffe gewöhnen, ja diese sogar als wohlschmeckend willkommen heißen.
Gestalte also deine Mahlzeiten ausgewogen. Hier findest du eine Liste von Lebensmitteln, Heilpflanzen und Gewürzen, die wertvolle Bitterstoffe enthalten.

Bittere Lebensmittel

Zu den Lebensmitteln, die reich an natürlichen Bitterstoffen sind, gehören unter anderem die Bittermelone, grünes Blattgemüse (Salat, Spinat, Mangold, Kohl usw.), Sesam, Radicchio, Grapefruit, Oliven, Aubergine, bittere Schokolade, wilder Spargel und Artischocken. Diese vielseitigen Lebensmittel lassen sich problemlos in den täglichen Speiseplan integrieren.

Bittere Heilpflanzen und Gewürze

Auch unter den Heilpflanzen und Gewürzen gibt es viele, die reichlich Bitterstoffe liefern, wie Mariendistel, Löwenzahn, Aloe vera, Kamille, Pfefferminze, Orangenwurzel, Wermut, Neem, Berberitzen, Enzian, und die Gewürze Kurkuma, Ingwer, römischer Kümmel, Zimt, Bockshornklee, Senfkörner und Asant.

Verwende bittere Heilkräuter und Gewürze am besten als Zugabe zu Smoothies, Salaten, Suppen und anderen herzhaften Speisen, wo sie das Aroma bereichern.

Mehr Informationen zu bitteren Wildkräutern erhältst du auch bei einer guten Wildkrautwanderung.
Du siehst also, dass dir eine ganze Menge Pflanzen, Kräuter und Gewürze zur Verfügung stehen, die dem Organismus die lebensnotwendigen Bitterstoffe liefern, und so zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Diese Liste ist natürlich nicht vollständig, sie ließe sich noch beliebig erweitern.
Dass uns die Bitterstoffe tatsächlich helfen, hat ein jeder von uns schon mal erfahren, der nach einer üppigen Mahlzeit ganz spontan zu einem Gläschen Enzian, Wermut oder Magenbitter griff. Und gerade jetzt im Frühjahr geht für einen inneren “Frühjahrsputz” nichts über einen schmackhaften Löwenzahnsalat gewürzt mit Olivenöl.
Viele weitere Anregungen und Ideen zur vollwertigen Ernährung mit Bitterstoffen und essbaren Wildpflanzen findest du in unseren Buchtipps!
Vital und schlank mit Bitterstoffen: Löwenzahn,Rucola, Grapefruit & Co

 

Unsere essbaren Wildpflanzen: Bestimmen, sammeln und zubereiten

 

Danke an: Quelle & Copyright © smarticular.net

Was nährt unsere Zellen wirklich?

Zellnahrung ist ein Thema, mit dem wir uns schon länger befassen. Es ist so komplex, wie die Lösung einfach ist – nur Gewohnheiten ändern ist nicht jedermannfraus Sache.

Zellnahrung – wozu eigentlich?

Zwischen zehn und 50 Millionen Körperzellen pro Sekunde baut unser Körper ab und ersetzt sie durch neue Zellen. Für nahezu jedes Organ oder Gewebe existieren Stammzellen, die ständig für Nachschub sorgen und zum Beispiel neue Haut-, Blut- oder Leberzellen bilden. Wenn die Zellen vollkommen mit allen essentiellen Nährstoffen genährt werden, können sie bessere neue Zellen bilden. Belastende Stoffe können gebunden und ausgeschieden werden.

Die 91 essentiellen Nährstoffe

sind über 60 Mineralstoffe, 12 Vitamine, Antioxidantien, essentielle Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe. Dies ist ein Schlüssel zu besserem Wohlbefinden und Gesundheit bis ins hohe Alter.

24aleberreinigend-600x400

Zellnahrung ist ein Thema, mit dem wir uns schon länger befassen. Es ist so komplex, wie die Lösung einfach ist – nur Gewohnheiten ändern ist nicht jedermannfraus Sache.

jede Zelle ist eine Zell-Symbiose

zwischen der Mutterzelle und den Mitochondirien

– Die Mutterzelle, der aufnehmende Teil, mit dem aneroben Stoffwechsel = Gärungs-Stoffwechsel, bildet das Zellplasma (weiblich, Yin).

– Die Mitochondrien, mit dem aeroben Sauerstoff-Stoffwechsel, erledigen nahe zu alle Stoffwechselleistungen und Entgiftungsvorgänge in der Zelle. Sie sind die Kraftwerke der Zellen oder „Turbobeschleuniger“. (männlich, Yang). Es soll etwa 1500 bis zu 6000 Mitochondrien in jeder Zelle geben.

– Bei Sport, Stress oder Hochleistung stellen die Mitochondrien die Sauerstoffversorgung der Zellen sicher.

– Die Zelle kann frei switchen vom aeroben, Mitochondrien-gesteuerten Modus in den anaeroben, Zellplasma-gesteuerten Modus zum Zeitpunkt der Zellteilung. Bei der Zellteilung wird das genetische Material des Zellkerns frei offengelegt und wäre dabei sehr anfällig für oxidative Schäden durch den aeroben Mitochondrienstoffwechsel. Außerdem liegt dies im genetischen Programm der Mutterzelle.

– Unsere Zellen ruhen nicht. Während wir schlafen herrscht erhöhte Mitochondrien-Aktivität, um Reparaturvorgänge und Anbindung an das kosmische Lichtquantenfeld (=Träume) möglich zu machen.

– Wenn Mitochondrien gestresst sind, können sie den Sauerstoff nicht mehr nutzen und es wird zu deren Schutz in den anaeroben Stoffwechsel umgeschaltet.

– Otto Warburg, Biochemiker und Arzt fand 1931 heraus, dass gesunde Zellen in einem basischen Millieu bis zu 20 mal mehr Sauerstoff umsetzen als Geschädigte.

– die Entstehung und Fixierung chronischer Krankheiten hat die Ursache grösstenteils in zerstörten Mitochondrien oder gestörten Mitochondrien-Funktionen, was fatale Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann!

– Heute weiss man, dass es sich zuerst um eine funktionelle und später strukturelle Zerstörung des „Atmungsfermentes“ in den Mitochondrien handelt. Was „nur“ funktionell gestört ist, können wir mit Hilfe geeigneter Massnahmen wieder verbessern.

Der Mitochondrien Doktor – Von Arzt zu Arzt, einfach erklärt:

Was macht die Zellen schlapp?

Bei Fehlernährung können die Mitochndrien nicht mehr vollumfänglich arbeiten und es kommt zu Gärung, Blähungen, Entzündungen, Übersäuerung und Vergiftung.

Zu hohe toxische Belastungen durch Umweltgifte, Chemtrails, Luftverschmutzung, Strahlenbelastung und Medikamente, Antibiotika (Anti Bio = gegen das Leben) Wohngifte, Kosmetika, Zahnbelastung und mehr – um nur das Wichtigste zu erwähnen.

Unser Denken hat einen sehr grossen Einfluss auf unseren Stoffwechsel und die Gesundheit. Freude, Liebe, Frust oder Ärger – nur du entscheidest, ob dein Denken dein Freund ist oder zu deinem Feind wird. Seelisch-geistige Vorgänge regulieren tatsächlich die Funktion unserer Organe und Zellen. Über 50% deiner Gesundheit hängt von deinem Denken ab!

Disziplin, ob körperliche oder gesistige, kann Spass machen oder uns als lästig erscheinen. Dank spielerischer Disziplin, kannst du dein Leben Schritt für Schritt in ein „Wunderland“ verwandeln.

Fazit
Möglichst viel „Gutes“ zuführen, auch erbauende Gedanken
möglichst wenig toxische Stoffe und industriell verarbeitete Esswaren einnehmen!

 

Was nährt unsere Zellen wirklich?

Damit die Lebens-Mittel wirklich nahrhaft sind, sollten sie auf der physischen Ebene alle essentiellen Nährstoffe und auf der ätherischen Ebene viel Prana-Energie oder Lebenskraft enthalten. Frische, rohe Lebensmittel enthalten weit mehr Lebensenergie als konservierte und erhitzte.

Viel Blattgrün, rohe, unbelastete Vitalstoff-reiche Nahrung nährt unsere Zellen (mit einem möglichst geringen Anteil an tierischen Fetten und Proteinen und industriell Verarbeitetem).

Mineralstoffe und Spurenelemente, Antioxiantien zum Schutz der Zellen und sekundäre Pflanzenstoffe sind die Inhaltstoffe auf die wir besonders achten sollten.

26roh-koestlich

Wichtig: Regelmässige Entgtiftung, Sauna, Basenbäder, Detoxkuren, frische Luft, Bauch-Atmung, Bewegung in der Natur und viel barfuss laufen, um Strahlenbelastungen zu neutralisieren.

Prana oder Chi und Ernährung

In Indien heisst es Pana, Chi in China, der Lebensatem, die Lebensenergie (Prana hat wenig zu tun mit nichts essen)

Auf der ätherischen Ebene soll die Nahrung reine Lebensenergie ausstrahlen. Sie sollte viel farbiges Prana enthalten.

Fleisch enthält schmutzig-graue Energie, vor allem Schweinefleisch. Fische haben eine reinere Energie, entahlten aber dennoch einen grauen Anteil. Denn tote Nahrung ist tatsächlich tot.

Frische Wildkräuter, Sprossen, Gemüse und Früchte enthalten eine sehr reine, strahlende Energie. Die bunten Farben der Gemüse und Früchte und ihr Duft hängen genau damit zusammen. Ihre Farbe ist der äussere Ausdruck ihres Pranas in der Materie.

farbige Prana-Energien

Dunkelgrün von Chlorophyll nährt und reinigt die Organe, das Blut und die Zellen

Frisches Grün unterstütz Leber und Galle

Gelb unterstützt Magen und Milz

Orange unterstützt die Verdauung,

Rot nährt Blut und stärkt das Herz

Violett/schwarz unterstützt die Nieren und Blase

Weiss unterstützt Lungen, Atmung und Dickdarm

Es wäre sehr wichtig, wenn die Wissenschaft diesen Aspekt besser untersuchen würde, denn hierzu gibt es kaum Studien. Meister Choa Kok Sui, ein international renomierter Heiler, chinesischer Abstammung, der auf den Philippinen lebt, gibt dieses Wissen in seinen Büchern und Schulungen weiter.

Die beste lebendige Zellnahrung

sind grüne Säfte und Smoothies, eine wunderbare Form rohe, lebendige Nahrung zu sich zu nehmen. Am kraftvollsten sind die selber angebauten Pflanzen, Sprossen und die Wildkräuter.

05smoothiebrkl-600x403Nahrungsergänzungen, ob Algen, Vitamin D, Mineralstoffpräparate oder Heilerde sind immer nur eine Ergänzung zur gesunden Ernährung. Sie können trotzdem Stoffe enthalten, die einem sonst nicht mehr zur Verfügung stehen würden. Darum ist es durchaus sinnvoll, die Nahrung bewusst zu ergänzen.

Vorteile an Nahrungsergänzungen

– Einfach einzunehmen

– Man weiss wie viel man täglich einnimmt

– Praktisch für Menschen, die keine Zeit für längeren Küchenaufenthalt haben

– Bestimmte Nährstoffe können bewusst dosiert suplementiert werden

Schau genau hin, was drin ist!

Wichtig sind die Antioxidantien, mindestens 60 ionisch kolloidale Mineralstoffe und Spurenelemente und verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe.

– Eine flüssige Form ist Presslingen vorzuziehen, da sich ionisch kolloidale Mineralstoffe in Flüssigkeiten befinden.

Frei von
künstlichen Farbstoffen, künstlichen Süssstoffen, künstlichen Geschmacksstoffen, Gluten-frei, keine BPA- Verpackung!

dieser wundervolle Artikel stammt von: www.amasolis.com/zellnahrung   Danke 🙂